18. November 2023: Ein dialogischer Treff mit zwei Zeitzeugen und etwa 15 Spontaninteressierten vor dem ehemaligen Kantonalen Pflegezentrum im Geissbergwald. Das finale Podium mit vertieften Diskussionen zur Würdigung des 54-jährigen Gebäudes.
Text: Cornelia Wolf
Bilder: Robin Kohler, Andres Bächtold, Christian Wäckerlin, Pierre Néma
Akteure:
SCHARF Vorstandsmitglied
SCHARF Präsident
Zeitzeuge 1, der Fotograf
Zeitzeuge 2, der Architekt
… und einige spontane Diskussionsteilnehmer*innen
Dieses Haus ist keine Bruchbude
Mit der Veranstaltung „Abriss als einfachste Lösung – Vergangenheit ist ein Fremdes Land“ lud das Schaffhauser Architektur Forum auf den Geissberg zu einer letzten Würdigung des kantonalen Pflegezentrums. Rund 20 Interessierte kamen zu einem spannenden Diskurs mit allseits guten Argumenten und vielen Emotionen.
Vergangenheit ist ein fremdes Land. Dieses Zitat des britischen Schriftstellers L.P. Hartley nahm der amerikanische Historiker und Geograph David Lowenthal 1985 als Titel für sein Buch über die Einstellung des Menschen zu seiner Vergangenheit. „Neue Einsichten in Geschichte und Erinnerung, Voreingenommenheit und Objektivität, Artefakte und Denkmäler, Identität und Authentizität, Gewissensbisse und Reue machen dieses Buch zu einem Wegweiser in die Vergangenheit, die wir erben, umgestalten und der Zukunft hinterlassen“, heisst es im Klappentext. Es gäbe kaum passendere Worte für die Begrüssung zu dieser Veranstaltung.
SCHARF hat sich lange für eine Diskussion eingesetzt, das Pflegezentrum als Gebäude zu erhalten, hélas, die Würfel fielen anders. Die Veranstaltung rief zu einer letzten Würdigung auf: des Gebäudes, der baugeschichtlichen und –kulturellen Hintergründe und der Architekten Karl Scherrer, Paul Meyer, Karl Pfister sowie Meinrad Scherrer und Peter Hartung. Als spezielle Gäste waren zwei Zeitzeugen, ein Fotograf und ein Architekt, eingeladen. Beide Kenner jener Zeit, als das Pflegezentrum 1969 erbaut wurde.
Architekturleistung würdigen – bis zum Schluss
Zur Einstimmung ins Thema liefert ein Vorstandsmitglied von SCHARF eine Tour d’Horizon über die Art, wie das Gebäude betrachtet und beurteilt wurde. In verschiedenen Architekturführern und Zeitschriften hat man es immer wieder lobend erwähnt, im Buch des früheren Baureferenten Jörg Aellig zur Schaffhauser Baukunst des 20. Jahrhunderts gar als „Baukunst, die einige Generationen überlebt“ gewertet. Die Eröffnung 1969 wurde gross gefeiert und in den Schaffhauser Nachrichten überschwänglich beschrieben. Und gar nicht so viele Generationen später, in der gleichen Presse, als Bruchbude betitelt. „Bruchbuden entstehen in erster Linie im Kopf und dieses Gebäude ist keine Bruchbude“, betont das Vorstandsmitglied und verweist auf die herausragende Architekturleistung, die das Gebäude in vielen Details von der 70er-Jahre Massenproduktion unterscheidet. Eine Architektur auf der Höhe ihrer Zeit und geschichtlich bei Walter Gropius, Alvar Aalto, Ernst Gisel einzureihen. Leider wurde das Pflegeheim nicht ins Verzeichnis der Kulturdenkmäler aufgenommen, was wichtig gewesen wäre und einen Schutz geboten hätte.
Um dem Bedauern über das Schicksal des Gebäudes nochmals Ausdruck zu verleihen, zum Nachdenken anzuregen und das Bewusstsein zu schärfen, haben das Vorstandsmitglied und der Präsident von SCHARF im Inneren des Gebäudes fotografiert. Die Bilder sind nun, zusammen mit Drohnenaufnahmen eines Pressefotografen, ausgedruckt an die Absperrwand rund um den Abbruchplatz geheftet. Interessierte Passantinnen und Passanten können so dem Pflegezentrum nochmals eine letzte, verdiente Aufmerksamkeit schenken.
Chronologie
Der SCHARF Präsident rekapituliert noch einmal die Chronologie der Ereignisse, die mit der Bewilligung zum Abriss am 24.3.2023 ihren Schlusspunkt fanden. Auf der Webseite des Architektur Forums www.sch-ar-f.ch sind sie im Details nachzulesen. „Vielleicht muss dieses Gebäude geopfert werden, um künftig eine andere Diskussion über den Umgang mit öffentlichen Gebäuden, Zwischennutzungen und Abriss auf Vorrat ins Rollen zu bringen“, sinniert der SCHARF-Präsident.
Die Zeitzeugen erinnern sich
Zeitzeuge 1 erinnert sich noch gut an die Zeit, als das Pflegeheim geplant und gebaut wurde. Als Fotograf bekam er einen grossen Auftrag zur Ausstattung sämtlicher Zimmer mit Fotografien. Damals hiess das Pflegeheim noch Pflegeheim der Gemeinden, erst in den 80er-Jahren ging es in den Besitz des Kantons über. Von allen Gemeinden des Kantons habe er damals Bilder gemacht, die zum Teil heute noch hängen. Zeitzeuge 1 ging damals regelmässig im Gebäude ein und aus, und er erinnert sich an den damaligen Verwalter, der sich oft beklagte, das Pflegeheim werde von der Regierung nicht richtig ernst genommen. Er, der Zeitzeuge 1, habe das Gebäude immer als sehr angenehm empfunden.
Zeitzeuge 2 erinnert sich gut an die Bauzeit und an den Architekten Karl Scherrer. Wie etwas Geheimes sei ihm der Bau damals vorgekommen, es gab gewisse Leute, die wollten gar keine Publizität, aus verschiedenen Gründen. Architekten seien auch immer ein bisschen neidisch aufeinander und es habe dann oft geheissen, „Jetzt hat der Karl wieder…“ Karl Scherrer habe als Architekt damals die Fähigkeit gehabt, für Schaffhausen alles, was möglich war, möglich zu machen. „Er würde sich im Grab umdrehen ob diesem Sündenfall hier.“ Als Institution sei das Pflegeheim in Schaffhausen immer als zweitklassig betrachtet worden, und vielleicht habe sich der „Touch von Pflegeheim“ auch auf die Wahrnehmung der Architektur übertragen. Er selbst habe oft seinen Vater hier besucht, es war wie ein einfacheres Spital, aber tipptopp. Das Gebäude sei in der Tat alles andere als eine Bruchbude! Für Zeitzeuge 2 geht der Abriss als einer von vielen (z.B. das Pantli!) in die Abriss-Geschichte von Schaffhausen ein. Auch im Mittelalter und in späteren Epochen gab es diese – und nicht nur in Schaffhausen. „Mit gutem Willen und weniger Aufs-Geld-Schauen hätte man das Gebäude erhalten und einen neuen Verwendungszweck finden können“, ist Zeitzeuge 2 überzeugt.
Diskussion: emotional, rational
Die brandaktuelle Nachricht in der Schaffhauser az vom 16.11.2023, wonach das Psychiatriezentrum Breitenau aufgehoben und in den Spitalneubau integriert werden soll, und wie mit diesem Gebäude (dessen denkmalgeschützter Status natürlich eine etwas andere Grundlage bietet) dann umzugehen sei, befeuert die Überzeugung des SCHARF Präsidenten, Transformationen wären ausgezeichnete Auftragssituationen für jüngere Architekt*innen, die mit Einbezug des Bestands schon heute viel selbstverständlicher umgehen, als die Generation vorher. Solche Prozesse, das ist klar, kosten immer Geld und je nachdem, wer eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gibt, formuliert vielleicht schon das erwünschte Resultat. Mit diesem Gedanken startet der SCHARF Präsident die Diskussion, die in der Folge engagiert, interessiert, fundiert und aus dem jeweiligen Fokus der Teilnehmenden wehmütig-emotional oder sachlich-rational verläuft. Die wichtigsten Aussagen seien hier verkürzt notiert:
Der Gutachter:
Wichtig für die Diskussion und das Verständnis der Ereignisse ist die Tatsache, dass das Todesurteil des Pflegezentrums bereits 2007 gefällt wurde. Es war klar, dass das Gebäude von der Organisation her nicht mehr genügte. Ein Kredit von 4.5 Millionen Franken wurde gesprochen, um die Lebensdauer für weitere 10 Jahre zu verlängern. Aber es war schon damals sicher, dass die Liegenschaft zurückgebaut werden würde. Das Geriatriezentrum wurde dann bereits nach 5 Jahren geschlossen; der ganze Umbau und die Transformation, die es gebraucht hätte, um die neu geforderten Pflegestufen zu erreichen, war für die Betreiber wirtschaftlich schlicht nicht sinnvoll. Um die Politik auch ein bisschen in Schutz zu nehmen: es war nicht so, dass man sich nicht dezidiert um eine Weiterverwendung gekümmert hätte. Aber in der Strategie der Stadt Schaffhausen geht es auch darum, Entwicklungsflächen zu haben. So war es ein Glücksfall für die Stadt, dieses grosse Grundstück für 10 Millionen Franken erwerben zu können. Der Grund, warum sie es nur im rückgebauten Zustand übernommen hat, lag darin, die Werthaltigkeit des Landes zu sichern. Es ist auch möglich, dass das Land einmal aus raumplanerischen Gründen umgezont und einem anderen Zweck zugeführt wird. Auf der Gegenseite war der Kanton bemüht, eine Lösung zu finden. Dem Gutachter ist es wichtig zu betonen, dass man nicht willkürlich und unüberlegt gehandelt hat. 2009 wurden Untersuchungen im Gebäude gemacht; es gab eine extreme Schadstoffbelastung mit Asbest und Formaldehyd, und die Erdbebensicherheit war nicht gewährleistet. Die heutigen behördlichen Auflagen konnte man schlicht nicht erfüllen. Für die 10jährige Verlängerung gab es eine feuerpolizeiliche Sondergenehmigung. Zusammenfassend: es ist wichtig, den Gesamtkontext vor Augen zu haben. Die Abstimmungen zu verknüpfen (Anm.: Ja zum Landkauf = Ja zum Abriss), war vielleicht unglücklich, aber letztlich muss man sagen, dass Stadtrat und Regierungsrat ganz klar definierten, worüber man abzustimmen hatte, es war nicht wie oft erwähnt ein „Deal“. Man hätte rückblickend den geplanten Abriss schon 2007 in Frage stellen können, niemand hat damals etwas gesagt. Man darf das jetzt nicht romantisieren.
SCHARF Präsident, kein Romantiker:
Er erinnert sich, wie begeistert alt Regierungsrat Christian Amsler vom Projekt „Pädagogische Hochschule auf dem Geissberg“ war, eine Idee, die ja auch auf eine Machbarkeitsstudie abstützte. Offenbar wäre damals eine Transformation möglich gewesen. Transformieren heisst im Verständnis der Architektur, zu überlegen, was man mit der Hardware eines Gebäudes – der statischen Konstruktion mit dem gebundenen CO2 – anderes anstellen kann, als sie zu zerstören und das CO2 wieder freizusetzen: verändern, aufstocken, vielleicht teilweise auch abbrechen. Natürlich baut man heute nicht mehr so wie früher. Vieles, was heute in Baugesetzen gefordert wird, war früher gar kein Thema. Aber Sonderlösungen müsste man anpeilen können, um alten Bestand zu neuen Nutzungen zu führen. In Deutschland wird in Fachkreisen der Bautyp E diskutiert (E für Experiment), für den man die Gesetzesmaximierung herunterdimmt und für ein Bauen im Bestand angemessen justiert.
Der Gutachter nimmt diesen Ball auf:
Man darf nicht vergessen: die Stadt Schaffhausen habe beschlossen, eine Energiestadt zu werden. Alles was gebaut oder saniert wird, ist Standard Minergie-P-Eco. Es gibt 400’000 Gesetzesartikel, in denen es nur ums Bauen geht. Und bezüglich CO2: das hat man diskutiert. Aber es gibt noch keine Methodik für eine vergleichende Gegenrechnung.
Ein Interessierter:
Mit dem Argument der Schadstoffe und der Baugesetze, die es zu befolgen gelte, müsste man ja halb Schaffhausen abreissen. Vom ökologischen Denken her reisse man doch kein Gebäude auf Vorrat ab. Sogar eine Ruine stehen zu lassen, bis man weiss, was man will, wäre ökologisch sinnvoller. Man hätte sich viel mehr Zeit nehmen sollen, Alternativen zu prüfen. Und jetzt schimpfen alle.
Der SCHARF Präsident korrigiert:
Es schimpfen natürlich nicht alle, mittlerweile ist es der kleinere Teil. Den meisten Leuten sei es nicht einmal bewusst, dass der Abriss des Pflegezentrums schon begonnen hat.
Der ehem. Verwalter Geriatrie:
In seiner Funktion hat er viele Diskussionen politischer Gremien erlebt, bevor sie 2003 unter dem damaligen Regierungsrat mit dem Kantonsspital zusammengelegt wurden. Mit den laufenden Sanierungen, die stets vorbildlich erfolgten, hätten sie alle die Schwierigkeiten, die der Gutachter aufgezählt hat, immer mitbekommen. Das Thema der Altlasten kam in den 90er-Jahren auf. Überall musste man viel Geld investieren. Im kleinen Kanton Schaffhausen haben sie eine interdisziplinäre Geriatrie, eine Altersbetreuung aufgezogen und seien bei den Fachkolleginnen und Fachkollegen am Kantonsspital und bei einigen Politikern immer auf Widerstand gestossen. Mit dem neuen Spitalrat 2007 habe dann eine neue Zeit angefangen. Die finanziellen Möglichkeiten aber blieben ein permanentes Thema; obwohl sie wirklich etwas aufbauten, standen sie immer mit dem Vorwurf da, zu teuer zu sein und, gemessen an anderen medizinischen Fachrichtungen, zu wenig einzubringen. Es gibt so viele Themen in unserer Gesellschaft, die in den 70er-Jahren begannen und heute noch brennen: was machen wir mit der alternden Gesellschaft, was machen wir mit den jungen psychisch Kranken (und verweist auf das bereits erwähnte Psychiatriezentrum Breitenau)? Als Bevölkerung muss man da einfach noch mehr mitdenken. Ob die wirtschaftlich motivierte Zentralisierung im Bereich Gesundheitswesen das richtige Konzept ist, fragt er sich.
In Bezug auf die Asbest- und Formaldehyd-Belastungen erkundigen sich der ehem. Verwalter und andere Anwesende, die sich im Pflegezentrum während des Pflegebetriebs, aber auch während der Zwischennutzung aufgehalten haben, konkret beim Gutachter. Man selber oder Angehörige hätten doch einige Zeit in dem Gebäude verbracht… muss man sich Sorgen machen?
Der Gutachter gibt Entwarnung:
Die Altlasten wurden erst beim Umbau zum Problem. Mit der Sanierung 2010 konnte man das Formaldehyd in den Griff bekommen, die Zwischennutzung war unbelastet. Es kostete jetzt 1.5 Millionen, um die Altlasten soweit zu sanieren, dass man das Gebäude abreissen kann.
Die Architekturhistorikerin:
Die Bevölkerung hätte viel besser über den baukulturellen Wert dieses Gebäude informiert werden sollen. In Fachkreisen liest man das zwar, aber es wird in der Bevölkerung zu wenig vermittelt. Man hätte auch einen Studienwettbewerb in Auftrag geben können oder ein Masterprojekt lancieren. Auf Wunsch des SCHARF Präsidenten formuliert sie den baukulturellen Wert in kurzen Worten: Baukultur aus den 60er-Jahren, in die Landschaft integriert, aufgelockerter Baukörper, gegliederte Einzelteile, zweischaliges Mauerwerk, Waschbeton und nicht zuletzt der bekannte Architekt Karl Scherrer.
Zeitzeuge 2:
Man bejubelt eben nur 17. / 18. Jahrhundert. Und selbst beim Münster habe man in letzter Zeit schon über eine Umfunktionierung reden hören. Wenn sich hier kein Widerstand regt, fragt er sich schon, wie gross das Interesse eines Durchschnittsbürgers letztlich an baukulturellen Juwelen ist.
Auch der SCHARF Präsident rechnet in diese Richtung: von 30’000 Schaffhauserinnen und Schaffhausern sind bei der heutigen vermittelnden Veranstaltung auch nur 20 erschienen.
Die Politikerin:
Bedauert, dass Schaffhausen verpasst hat, ein Kompetenzzentrum für Geriatrie zu haben – endlich ein Kompetenzzentrum! Leider sei das Gebäude nicht mehr tauglich gewesen. Bevor 2007 der Baukredit gesprochen wurde, habe sie mit einer Interpellation gefordert, man müsse überlegen, was mit der Reha-Abteilung passiert, ob man sie so betreiben könne wie hier, da brauche es doch ein Konzept. Jetzt müsse man bauen, ein Konzept könne man später machen, habe es geheissen. Im März dieses Jahres hat sie ein Postulat deponiert, ob man nicht doch noch andere Nutzungen/Zwischennutzungen in Erwägung ziehen könnte, das wurde mit betrieblichen und wirtschaftlichen Argumenten beantwortet. Leider sind diese Argumente die einzigen Massstäbe bei vielen Politikern in Stadt und Kanton. Zahlen, die sie beeindruckt haben: 40% des weltweiten CO2-Ausstosses gehen aufs Konto der Bauindustrie und 20% davon gehen in die Betonproduktion. Das ist gigantisch.
Der Gutachter, mit versöhnlichen Sätzen zum Schluss:
Solche Zahlen, wie die Politikerin sie erwähnt, würden zu nie endenden Diskussionen führen. Statt zu polarisieren, müssten alle an einem Entwicklungsgebiet interessieren Player zusammenfinden, vom Investor über den Architekten und die Denkmalpflege bis hin zur Vogelwarte Sempach. Jeder fokussiert sonst auf sein Partikularinteresse, und am Ende weiss keiner mehr, was Sache ist. Vor allem in der Bevölkerung.
Die an dieser Veranstaltung anwesenden Personen sind sich nicht in allem einig, aber in diesem Punkt schon: Es braucht eine umfassende und frühzeitige Information der Bevölkerung über Tatsachen und Hintergründe, um fundiert in einen Demokratieprozess mit einbezogen werden zu können. Der SCHARF Präsident verspricht, dass sich das Schaffhauser Architektur Forum auch künftig genau dafür einsetzt.
Bruchbude als mediale Provokation:
Hüt im Gschpröch: Christian Wäckerlin, Architekturvermittler