Am 17. September 2014 wird exakt ein Jahr vergangen sein seit der Beratung im Parlament, anlässlich derer 14:9 beschlossen wurde, die Vorlage „Schulhaus Breite“ der Baufachkommission rückzuweisen.
Seit dem SCHARF-Podium vom 5. Dezember 2013 zur ‚Akte Schulhaus Breite’ ist es in dieser Angelegenheit still.
SCHARF fragt sich:
- Wann und wie wird die Öffentlichkeit über das weitere Vorgehen hinsichtlich eines neuen Schulhauses Breite informiert?
- Hat der politisch initiierte Unterbruch im Planungsprozess ’Schulhaus Breite’ neue Erkenntnisse zum zukünftigen Vorgehen gebracht?
- Zu welchen Ergebnissen kam die von den Verantwortlichen erwähnte Projektüberarbeitung zusammen mit dem Architekten (Reduktion der Kosten/Raumangebot)?
- Wie geht die betroffene Schule Breite mit dem Unterbruch hinsichtlich des kommenden Schulbeginns konkret um. Wie wird die nun noch länger dauernde ‚Zwischenzeit‘ betrieblich konkret genutzt?
- Würde es Sinn machen – zum allgemeinen Verständnis dieses schwerfälligen Prozesses und in Anbetracht der monierten Kosten -, die gesamten Kosten, welche die Verzögerung mit sich bringt, zu erheben und zu einem neuen sog. ‚günstigeren’ Projekt in Vergleich zu stellen? -> Argument: So viel kostet uns inmitten einer erklärten Sparpolitik ein ‚billiges‘ Schulhaus!
Mehr Informationen:
Veranstaltung: Donnerstag, 5.12.2013: Die Akte Schulhaus Breite