Der Prix Lignum der gleichnamigen Fachorganisation bringt dem Publikum die Reize und den Sinn der Holzbauweise näher. Das SCHARF Schaffhauser Architektur Forum hat die Wanderausstellung des Preisjahrgangs 2024 in den Skill Hub auf dem SIG-Areal in Neuhausen gebracht.
Das Präsentations-Format Pecha Kucha: sechs getaktete Bildfolgen ergaben je 6 Minuten und 40 Sekunden gesprochene Textbotschaft. Das Thema: «Der architektonische Raum – privat und öffentlich». Das Resultat: abwechslungsreiche, inspirierende Unterhaltung.
Ende November luden wir zur Vorführung des neuen Schweizer Films «Greina» und einer anschliessenden Podiumsdiskussion ein. «Greina» ist dem künstlerischen und aktivistischen Engagement des Architekten Bryan Cyril Thurston gewidmet.
An einem Samstagmorgen trafen sich Interessierte im Saal des Kino Kiwi Scala zu einer Vorführung des Films «Der automobile Mensch». Erwartet hat sie ein kritischer Film über die Ausmasse unserer heutigen Mobilität mit anschliessender Podiumsdiskussion.
An einem kalten und verregneten Herbstabend trafen sich interessierte Freunde des Schaffhauser Architekturforums in Hofen. Die diesjährige Generalversammlung des SCHARF gastierte in den ehemaligen Gewächshäusern von Hans Weber.
Ende Juni trafen sich Mitglieder des Architekturforums im Reiat gelegenen Lohn. Walter Wipf lancierte auf Eigeninitiative einen privaten Architekturwettbewerb um seine Grundstücke zu überbauen.
Die Kooperation von SCHARF und ZAS* erfolgt aus aktuellem Anlass: In Schaffhausen hat «ein politischer Systemfehler» innert kürzester Zeit zum Abriss des alten Pflegezentrums geführt.
In der Neustadt verstecken sich hinter den Hausnummern 64 und 79 zwei neue Hofbauten, deren Entstehungsprozesse zu baukulturellen Qualitäten führten. Lesen Sie mehr über diese zwei einzigartigen Projekte und die Personen, die dahinter stecken.
Neue Baugenossenschaften erproben Wohn- und Lebensformen der Zukunft. Die Architektur orientiert sich an den gesellschaftlichen Zielen. Dies geht nicht ohne Engagement und Herzblut. Eine Besichtigung des Wagi-Areal verdeutlicht das.
Ein Stadtspaziergang rund um das Strickmaschinenareal für welches im Jahr 1984 ein Wettbewerb ausgeschrieben wurde. Wir stellten die Frage, was gewesen wäre, wenn das nicht rangierte Projekt «Scafhusia» von Luigi Snozzi und Bruno Jenni ausgeführt worden wäre.
Totalsanierung oder Abbruch und Neubau? Die Bau- und Wohngenossenschaft Rhenania Neuhausen hat an der Brunnenwiesenstrasse 60 darauf eine spannende Antwort geliefert und stellte sie einer Gruppe Interessierter im Rahmen einer Besichtigung am 17. Februar vor.
SCHARF beteiligt sich mit einer 3-stufigen Analyse über das ehemalige Strickmaschinenareal an der Ausstellung des S AM Schweizerisches Architekturmuseum ‹Was wäre wenn – Ungebaute Architektur in der Schweiz›.
