Podium zum neuen Film «Greina»
Bald vierzig Jahre nach dem künstlerischen und partizipativen Widerstand gegen das geplante Staudammprojekt auf der Greinahochebene lässt uns der Film „Greina“ eindrücklich und fundiert zurückblicken.
Bald vierzig Jahre nach dem künstlerischen und partizipativen Widerstand gegen das geplante Staudammprojekt auf der Greinahochebene lässt uns der Film „Greina“ eindrücklich und fundiert zurückblicken.
Im Dezember berichtet eine eingeladene Autorenschaft aus dem erweiterten Berufsfeld der Architektur, aus fokussierten Tätigkeitsgebieten. 6 Präsentationen vermitteln die Haltungen zur Baukultur und Architekturqualität.
Aus Anlass zur Diskussion um den nächsten Ausbauschritt der Nationalstrassen und damit auch dem hiesigen Ausbau des Fäsenstaubtunnels, zeigen wir den neuen Film des Stadtplaners und Filmemachers Reinhard Seiß. Anschliessend folgt ein hochkarätiges Podium.
In unserem Vermittlungsprogramm bietet SCHARF zukünftig die neue Besuchs-Reihe «Häuser kucken» an. Beginnen tun wir mit den AROVA HALLEN ennet dem Rhein im Areal der ehemaligen Bindfadenfabrik. Thema: Erhalten und Weiterentwickeln!
Wir freuen uns, die diesjährige Generalversammlung 2024 in der Zukunftsgärtnerei florafutura in Hofen durchführen zu können. Dem Veranstaltungsort entsprechend gehen wir der Frage nach: «Nicht-einheimische» Pflanzenarten in Zeiten des Klimawandels – Fluch oder Segen?
Im Rahmen des jährlich wiederkehrenden SCHARF-Mitglieder-Anlasses konnten wir mit unserem langjährigen Mitglied Walter Wipf und der Wipf Schreinerei AG in Lohn eine interessante Veranstaltung exklusiv für SCHARF-Mitglieder vereinbaren.
In unserer Vermittlungsreihe „Genossenschaftliche Wohnformen“ thematisieren wir in einer weiteren Co-Veranstaltung zusammen mit dem Regionalverband Schaffhausen der gemeinnützigen Wohnbauträger WBG, das neue WAGI-Areal von LEGENO Schaffhausen.
Gegenüber der Öffentlichkeit nicht einsichtige Höfe und ihre Bebauung sind im Kontext der Schaffhauser Altstadt keine Seltenheit. Unter dem Druck „Innerer Verdichtung“ kommen auch die Hofbauten immer stärker in den Fokus baulicher Planungen und Investitionen.
Wir thematisieren den von Luigi Snozzi und Bruno Jenni 1984 eingereichte Wettbewerbsbeitrag ‹Scafhusia› vor Ort und fragen uns, was wäre wenn… das „Colosseum“ damals gebaut worden wäre?
Wir benutzen kurzfristig die Gelegenheit, um unsere Reihe mit Veranstaltungen zu „Genossenschaftlichen Wohnformen“ weiter zu führen. Das „… jetzt:“ verstehen wir dieses mal so, dass mit der Liegenschaft Brunnenwiesenstrasse 60 erneut eine bestehende Liegenschaft saniert wurde.
Der Abrissprozess des ehemaligen kantonalen Pflegeheims schreitet deutlich voran. Es stockte uns der Atem ob der Fehleinschätzung der Entscheidungsträger und der Medienschaffenden, dass nur ein vorsorglicher Abriss die einfachste Lösung für dieses Gebäude biete.
Es wird viel mehr Architektur entworfen als letztendlich gebaut. Selbst in einem Land wie der Schweiz mit ihrer intensiven Bautätigkeit stellt das Gebaute nur die Spitze des Eisbergs dar. Eine Ausstellung des Schweizerischen Architekturmuseums.